Im Untergrund Berns lassen sich seit Februar 2013 Gruppen von Freunden, Arbeitskollegen, Familien und Schülern freiwillig einsperren, um ein in der Schweiz einmaliges Abenteuer zu erleben: Völlig auf sich selbst gestellt, muss die Gruppe Räume erkunden, Verstecke und Geheimtüren aufspüren und den Sinn hinter geheimnisvollen Gegenständen, Geräten und Zeichen finden, um den Fluchtweg aufzuspüren und schliesslich die Freiheit wiederzuerlangen. Ähnliche Situationen sind aus Filmen oder Computerspielen bekannt, doch hier sind die Teilnehmenden selbst die Hauptdarsteller, und man hat nicht mit virtuellen Objekten auf einem Bildschirm, sondern mit realen Gegenständen zu tun.